Cafeteria

cf: südlicher Strand

Stellas Hand in seiner, zog Marcus seine beste Freundin hinter sich her in die Cafeteria, welche noch recht leer war. Kein Wunder, schließlich war es noch nicht sehr spät. Er drehte sich zu der Blonden um. Sag mir nicht, du hast keinen Hunger, sagte er hypnotisierend und beugte sich zu ihr herunter, sodass sie auf Augenhöhe waren, Ich sehe es dir an. Aber ich vermute wenn ich auf dem Speiseplan stehen würde, wäre hier mehr Betrieb. Wie auf großer Suche sah sich der Dunkelhaarige nach nicht vorhandenen Liebhaberinnen um. Aber solange die nicht aufkreuzten musste er sich wohl mit den Köchinnen zufrieden geben.
Er nahm für sich und Stella ein Tablett und reichte ihr eines, ehe er sich zur Essensausgabe begab.
Grinsend wartete er auf Stella und sah sie fragend an. Auch wenn er immer so wirkte, als gäbe es nichts wichtigeres als das leben...Essen war schon eine nette Erfindung. Aufgrund seiner Rasse mochte er so ziemlich alles. Bezüglich Gemüse hegte er eine leichte Abneigung, aber Früchte und Fleisch konnte er nicht widerstehen.
Zunächst nahm er sich ein Glas Wasser und stellte sich zur Sicherheit ein Glas Cola daneben. Nur um seinen Zuckerspiegel ein wenig bei Laune zu halten. Diese Ironie.
Ich kann mich nicht entscheiden..., jammerte Marcus und warf Stella einen vorwurfsvollen Blick zu, als trüge sie die ganze Schuld daran.

cf: südlicher Stranf

Fast wäre Stella ein Lachen entflohen, doch noch ehe sie dem Elementar eine Lüge auftischen konnte, verriet sie ihr Magen schändlich und mit seiner Enthüllung knurrte er wie ein Bär. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen, während sie seltsam zahm hinter ihm her zu der Theke tappte. Sofort schlug ihr der Duft von frischem Brot in die Nase und der Heringssalat ließ ihren Hunger ins Unermessliche steigen.
Hämisch grinste die Blonde, während sie selbst am Buffet entlang ging und sich nicht nur zwei Scheiben Brot, etwas Käse und Heringssalat, sondern auch zwei Äpfel und eine Orange mitnahm. "Komm schon, du Nimmersatt! Entscheide dich endlich!"

cf: der Wald

Mit gelassenen, aber zügigen Schritten war ich den ganzen Weg bis zur Schule zurückgegangen, wobei ich nicht unbedingt auf Naëli achtete. Sie würde sich mit meinem Schritttempo schon abfinden müssen. Schließlich wollte sie mit mir mitgehen, nicht anders herum. Summend betrat ich die Cafeteria und sah mich um. Bisher entdeckte ich nur zwei weitere Schüler, auf die ich aber kaum achtete.
Gezielt ging ich zur Essens-Theke und überblickte kurz die Auswahl an Essen. Schlussendlich entschied ich mich schnell für drei Frikadellen und eine Portion Kartoffelsalat. Dazu schnappte ich mir eine Flasche Cola und ein kleine Schale, in die ich eine weitere Frikadelle legte. Damit ging ich zu einem der freien Tische und ließ mich darauf nieder.
Bevor ich selbst zu essen begann, zerkleinerte ich die einzelne Frikadelle in der Schale und stellte sie auf den Boden. Misa sprang sofort von meinen Schultern und machte sich über das Essen her. Leicht lächelte ich und strich ihr liebevoll über das Fell, ehe ich selbst zu essen begann. Dabei war mein Blick auf den Eingang der Cafeteria gerichtete, wo bald Naëli auftauchen würde.

cf: Der Wald
Wortlos war ich nun Jonas aus dem Wald gefolgt. Vor der Cafeteria strich ich mir eine Strähne hinter das Ohr, dann betrat auch ich die Cafeteria. Hinter anderen Schülern reihte ich mich ein, ich entschied mich für die Couscousbratlinge mit Käse. Ich liebte fettige, Kohlenhydratreiche Ernährung. Auf meine Figur brauchte ich nicht zu achten, ich war schließlich eine Elementare. Dazu nahm ich mir etwas Mineralwasser und genehmigte mir auch noch etwas Salat, bevor ich das Tablett nahm und mir einen Tisch suchen wollte. Viele waren noch nicht hier. Stella und ihr bester Freund wollten bestimmt nicht gestört werden, Jonas war wohl sowieso nicht sehr erpicht auf meine Gesellschaft. Wo sollte ich mich hinsetzen? Unschlüssig blieb ich im Gang stehen.

Ein leises Murren kam von Marcus aus und er streckte Stella hinter ihrem Rücken die Zunge heraus. Warte noch einen kurzen Moment!, rief er und schnappte sich schneller als erwartet einen Teller, sodass der untere herausrutschte. Gerade noch rechtzeitig fing Marcus diesen auf und stellte ihn zu den anderen. Das wärs noch, wenn ihm ein Teller runterfallen würde. Aber Scherben brachten doch Glück, oder?
Er nahm sich zwei Scheiben Vollkornbrot, schließlich musste man immer auf seine Ernährung achten. Aus den Worten hörte man die Ironie förmlich heraus. Der junge Mann schob die Unterlippe vor und zuckte mit den Schultern. Egal. Er nahm sich einen Apfel und zwei Scheiben Käse und folgte Stella. Er ging voraus und ließ sich an einem Vierertisch nieder.
Grinsen blickte er zu ihr hoch. Wozu denn an einen Zweiertisch quetschen, wenn man die Option besaß mehr Platz zu haben? Wie zur Bestätigung schob er sein Tablett in die Mitte des Tisches und nahm Teller und Glas herunter.
Seelenruhig legte er die Scheiben Käse auf die Brote und schnitt sie sorgfältig in vier Teile. Wir sollten die Sommerferien so richtig genießen, sagte er zu Stella, das heißt du darfst dich heute so richtig abschießen. Er zwinkerte ihr zu und erwähnte das Wort Alkohol nicht. Er würde sich heute Abend auf jeden Fall nicht zurückhalten, denn dank seiner Eltern hatte er die Fähigkeit rechtzeitig zu flüchten, bevor es peinlich endete.

@Chrissi & Mina: Lest bitte die Informationen richtig! Mittags gibt es das warme Essen ô.o

"Erwartest du noch jemanden?", fragte die Blonde süffisant, während sie an dem Vierertisch Platz nahm. Den Kopf schüttelnd beantwortete sie sich ihre Frage selbst und begann sorgsam den Heringssalat auf den Broten zu verteilen. Wie ihr bester Freund viertelte sie die Scheiben und griff dann nach einem Apfel, den sie ebenfalls in Stücke Schnitt.
"Ich schieße mich nie ab, ich trinke in Würde!", grinste sie und lachte in sich hinein. Tatsächlich hatte sie nicht vor, sich gleich am Anfang der Ferien einen Kater anzutrinken. Es sich allerdings bei Marcus anzuschauen, würde gewiss lustig werden.

--> Park

Keira lief brav neben mir her, als ich die Türen der Cafeteria durchschritt und einen Moment stehen blieb. Dann jedoch lief ich kurzerhand auf Jonas, einen etwas älteren Jungen, zu. Denn alleine sitzen wollte ich nicht. "Hey, darf ich mich zu dir setzen?" fragte ich ihn mit einem Lächeln. Ich befahl Keira mit einem Handzeichen sich unter den Tisch zu legen und versprach ihr, ihr gleich etwas Wasser zu holen.

OUT: Ups~ ^^ ich änder es jetzt aber aus Faulheitsgründen nicht ab xD

IN: Nachdenklich kaute ich auf meinem Vollkornbrot herum, während ich meinen Kopf mit der freien Hand stützte. Fast schon gelangweilt stopfte ich mir das kleingeschnittene Würstchen in den Mund und kaute darauf herum, während Misa unter dem Tisch weniger appetitliche Geräusche von sich gab. Offensichtlich schmeckte ihr das Stück rohes Fleisch, das ich mir aus der Küche geholt hatte.
Erst eine weibliche Stimme holte mich aus meinen Gedanken. Etwas erschrocken fuhr ich hoch und hätte mich beinahe an meinem Würstchen verschluckt. Hustend röchelte ich nach Luft, ehe ich mich wieder fing und das Mädchen ansah. Es war Laura. Ich kannte sie war nicht direkt, aber immerhin wusste ich ihren Namen. "Klar, von mir aus", erwiderte ich und strich Misa über den Kopf als Zeichen, dass sie gefälligst etwas leiser schmatzen sollte.

(First Post)

Rob steuerte sofort auf das Fleisch haltige Essen zu. Nachdem sein Teller voll beladen war, steuerte er auf einen Tisch zu, an dem er alleine sitzen konnte, beim Essen hatte er eh keine Zeit zum reden. Er ließ sich auf eine der Stühle nieder und begann das Essen in sich rein zu schaufeln. Das Essen schmeckte wie immer gut und obwohl er grade erst eine Tafel Schokolade gegessen hatte, hatte er richtig hunger. In kürzester Zeit war das Essen alle und Rob brachte sein Geschirr weg. Dann verließ er die Cafeteria, er brauchte jetzt etwas Bewegung.

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Ich begann zu strahlen, als er ja sagte - aber wieso hätte er auch nicht? "Wie schön." Während Keira unter dem Tisch Bekanntschaft mit einem anderen Tier, vermutlich Jonas', machte, begab ich mich zu den Tischen, wo das ganze Essen aufgestapelt war. Ich nahm mir ein Tablett und einen leeren Teller und füllte ihn mit Brot, Wurst als Aufschnitt und Salat. Dazu nahm ich mir noch eine Schüssel und Leitungswasser aus einem Trinkwasser-Wasserhahn - für Keira. Damit ging ich zurück zum Tisch, wo ich die Wasserschüssel halb unter den Tisch schob. "Hier, Keira." murmelte ich, ehe ich mich selbst setzte, um mit dem Abendessen zu beginnen.

Marcus blies die Wangen auf und ließ die Luft zischend entweichen. Hallo-ho sagte er und wedelte mit seinen Armen vor Stellas Gesicht herum, Es sind Ferien! Da darfst selbst du dir einmal was gönnen.
Er machte sich daran sein Essen zu verspeisen und kaute nachdenklich. Ob ich heute Abend vielleicht jemanden flachlegen kann?, fragte er grinsend und hob abwehrend die Hände, als er dem Blick seiner besten Freundin begegnete. hey, war bloß ein Scherz!